Förderpreis

für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen
Versorgungsqualität 2025,

gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e.V.

Dotation: 3.000 Euro

Liebe Bewerber:innen,

wir laden Sie herzlich dazu ein, sich für den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2025 zu bewerben. Der Preis wird für innovative Projekte und Vorhaben vergeben, die eine nachhaltige Verbesserung der intensivmedizinischen und intensivpflegerischen Versorgungsqualität zum Ziel haben. Hierbei werden vorzugsweise Projekte berücksichtigt, die anerkannte Instrumente des Qualitätsmanagements (PDCA-Zyklen) verwenden.

Bitte bewerben Sie sich mit einem formlosen Anschreiben und einer kurzen, strukturierten Projektbeschreibung. Die Projektbeschreibung sollte neben der Thematik das zugrundeliegende Konzept, die Zielsetzung, die methodische Aufarbeitung, Eckpunkte der Durchführung und der Evaluierung sowie Informationen zur Gesamtlaufzeit des Projektes enthalten. Wir akzeptieren Projekt-Manuskripte in deutscher oder englischer Sprache.

Die Jury setzt sich aus dem Vorsitzenden des Programmkomitees (federführend) sowie zwei Mitgliedern des WIVIM zusammen. Ist ein Projekt zu bewerten, das von einem Mitglied der Jury oder aus seinem unmittelbaren Arbeitsbereich stammt, so scheidet dieses Mitglied für die Bewertung aller Projekte aus. An seine Stelle tritt ein von der Jury zu benennender Vertreter aus dem WIVIM oder aus dem Programmkomitee. Kommen zwei der drei Jurymitglieder zu dem Ergebnis, dass keines der eingereichten Projekte preiswürdig ist, wird der Förderpreis in dem Jahr nicht verliehen.

Die öffentliche Preisverleihung findet am 13.02.2025 im Rahmen des 35. Symposiums 2025 statt

Die Preisträger:innen erhalten die Gelegenheit, ihre Ergebnisse, ggf. auch in Form eines vorläufigen Projektberichts, in einer Sitzung auf dem darauffolgenden Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege zu präsentieren. Die Vortragssprache ist Deutsch.

Bitte reichen Sie Ihre Arbeit bis 15. Dezember 2024 in elektronischer Form als PDF an: kontakt@wivim.org ein.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Weitere Auskünfte erteilt:
Geschäftsstelle WIVIM e.V.
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org

Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2024

Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM e.V.) verlieh den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität an Dr. Martin Mirus, Universitätsklinikum Dresden, für die Arbeit „ATEGOS-Projekt/ Sepsis“.

(v. li.): Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), der glückliche Preisträger des mit 3.000 Euro dotierten Hanse-Förderpreises Dr. Martin Mirus (Universitätsklinikum Dresden) sowie Dr. Herwig Gerlach (Berlin),Quelle: M3B GmbH/Jan Rathke

Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2023

Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM e.V.) verlieh den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität an Prof. Dr. Andrea Steinbicker, Universitätsklinikum der Goethe Universität Frankfurt, Frankfurt/Main, für die Arbeit „Die Nachsorgeambulanz Intensivmedizin (NIM) zur verbesserten Langzeitversorgung nach Aufenthalt auf der Intensivstation mit wissenschaftlicher Auswertung im Rahmen eines OSSE-Registers“.

(v. li.): Dr. Christian Hönemann (Marienhospital Vechta), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Berlin), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Prof. Dr. Andrea Steinbicker (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Janina Dietzel (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke

Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2021

Trotz Absage des 31. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege hat der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e.V. den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2021 vergeben. Der Preis ging an PD Dr. med. Philipp Deindl (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) für das Projekt zur Optimierung des Beatmungsmanagements auf der Neugeborenen- und Kinderintensivstation – „Mechanical Ventilation in Children: Knowledge, Skills and Attitudes“. Der Preis ist mit 3.000,00 € dotiert.

Digitale Verleihung des Förderpreises 2021, Personen (v.l.): Sabine Dreger (Team Preisträger), Preisträger PD Dr. Philipp Deindl, Pazun Mehrzai (Team Preisträger), Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Andreas Weyland (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.), PD Dr. Christian Hönemann (WIVIM e.V.), Hanna Maruhn (Team Preisträger), Quelle: WIVIM e.V.

Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2020

Der Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen
Versorgungsqualität 2020 ging an Oliver Jansen, BG-Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum, für die Arbeit „Eye-Tracking zur Kommunikation mit Patienten auf der Intensivstation“.

Verleihung des Förderpreises 2020: Personen (v.l.): Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Preisträger Oliver Jansen (BG-Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.). Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke