Hanse-Pflegepreise

Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit 2024 – gestiftet durch B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG

und

Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2024 – gestiftet von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH

Dotation: je 2.000 Euro

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir laden Sie herzlich dazu ein, sich um den Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit oder eine pflegewissenschaftliche Arbeit im Jahr 2024 zu bewerben. Wir freuen uns darauf, Ihre veröffentlichten oder unveröffentlichten Arbeiten aus den Bereichen der Intensiv- und Anästhesiepflege, einschließlich Referaten, Fach- und Jahresarbeiten im Rahmen der Fachweiterbildung, zu erhalten.

Wir akzeptieren Arbeiten in deutscher Sprache, die nicht älter als 18 Monate sind.

Alle Bewerber:innen für den pflegewissenschaftlichen Preis bitten wir ihre Arbeit als Volltext und zusätzlich mit einem zielgruppenspezifischen 3-seitigen extended Abstract entsprechend der üblichen Gütekriterien quantitativer und qualitativer Forschung einzureichen.

Die Jury wird die Kandidat:innen auswählen, die die Chance erhalten, ihre Arbeiten in einem Vortragswettbewerb auf dem 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege im Jahr 2024 vorzustellen.

Der Vortragswettbewerb findet am Donnerstag, 15.02.2024, von 11:00 bis 14:00 Uhr statt. Die Vortragssprache ist Deutsch. Jeder Vortrag hat eine Dauer von 20 Minuten, gefolgt von einer Diskussionszeit von 10 Minuten. Die Preise werden im Anschluss um 19:00 Uhr im Saal Kaisen öffentlich verliehen.

Bitte senden Sie Ihre Arbeit als PDF-Dokument per E-Mail bis zum 15. Dezember 2023 an kontakt@wivim.org.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Weitere Auskünfte erteilt:
Geschäftsstelle WIVIM e.V.
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org

Hanse-Pflegepreise 2023

Der Hanse-Pflegepreis für die fachpraktische Arbeit 2023 ging an Birgit Baierlein (Klinikum Dortmund gGmbH). Sie überzeugte mit der Arbeit: „Bedarfsangepasster Einsatz von Personalressourcen einer Intensivstation im Rahmen einer Sars-CoV- 2 Pandemie“. Der Hanse-Pflegepreis für die pflegewissenschaftliche Arbeit 2023 wurde Lars Krüger (Herz- und Diabeteszentrum Bad Oeynhausen) verliehen. Er gewann den Preis mit seiner Arbeit: „Bessere Wissensaufnahme durch Kurzfortbildungen vor dem Spätdienst statt nach dem Frühdienst?“.

Verleihung der Pflegepreise 2023 (v. l. n. r.): Andreas Jungblut (MScN Personalentwicklung, Brachbach), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), der glückliche Preisträger des Hanse-Pflegepreises für eine pflegewissenschaftliche Arbeit Lars Krüger (Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg), die glückliche Preisträgerin des Hanse-Pflegepreises für eine fachpraktische Arbeit Birgit Baierlein (Klinikum Dortmund gGmbH), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau) sowie Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen). Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke
(v. l. n. r.): Andreas Jungblut (MScN Personalentwicklung, Brachbach), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Preisträger pflegewissenschaftliche Arbeit Lars Krüger (Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg), Preisträgerin fachpraktische Arbeit Birgit Baierlein (Klinikum Dortmund gGmbH), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau) sowie Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen). Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke

Hanse-Pflegepreise 2021 und 2022

Mit der Absage des 31. und 32. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege konnten die Vortragswettbewerbe nicht durchgeführt werden.

Hanse-Pflegepreise 2020

Der Hanse-Pflegepreis für die fachpraktische Arbeit 2020 wurde an Lena Scholten (Universitätsklinikum Düsseldorf) verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit: „Die Bedeutung von Achtsamkeit als Instrument zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit im stationären Intensivbereich“.

Verleihung des Hanse-Pflegepreises für eine fachpraktische sowie pflegewissenschaftliche Arbeit 2020. Personen (v.l.): Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Stefan Graß (B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG), Preisträgerin Lena Scholten (Universitätsklinikum Düsseldorf), Sabine Kretschmar (WIVIM), Preisträgerin Katrin Schütz (Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck), Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach) und Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen). Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke