Förderpreis

für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen
Versorgungsqualität 2026,

gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e.V.

Dotation: 3.000 Euro

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir freuen uns, Sie zur Bewerbung für den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2026 einzuladen! Dieser Preis würdigt innovative Projekte und Vorhaben, die eine nachhaltige Verbesserung der intensivmedizinischen und intensivpflegerischen Versorgungsqualität zum Ziel haben. Besonders berücksichtigt werden Projekte, die anerkannte Instrumente des Qualitätsmanagements (PDCA-Zyklen) verwenden.

Was wir suchen:

  • Innovative Projekte und Vorhaben zur Verbesserung der Versorgungsqualität.
  • Verwendung anerkannter Instrumente des Qualitätsmanagements (PDCA-Zyklen).
  • Projekt-Manuskripte in deutscher oder englischer Sprache.

Ihre Chance: Aus den eingereichten Projekten wählt die Jury das förderungswürdigste Projekt und damit den oder die Preisträger:innen.

Die Gewinner:innen erhalten zudem die Gelegenheit, ihre Ergebnisse, ggf. auch in Form eines vorläufigen Projektberichts, auf dem darauffolgenden Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege zu präsentieren. Die Vortragssprache ist Deutsch.

Feierliche Preisverleihung: Die öffentliche Preisverleihung findet am 12. Februar 2026 um 19:00 Uhr im Saal Borgward im Rahmen des 36. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege statt.

So bewerben Sie sich: Bitte bewerben Sie sich mit einem formlosen Anschreiben und einer kurzen, strukturierten Projektbeschreibung in Englisch oder Deutsch. Die Projektbeschreibung sollte neben der Thematik das zugrundeliegende Konzept, die Zielsetzung, die methodische Aufarbeitung, Eckpunkte der Durchführung und der Evaluierung sowie Informationen zur Gesamtlaufzeit des Projektes enthalten. Reichen Sie Ihre Arbeit bis zum 15. Dezember 2025 in elektronischer Form als PDF an kontakt@wivim.org ein.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und darauf, Ihre innovativen und inspirierenden Projekte kennenzulernen!

Weitere Auskünfte erteilt:
Geschäftsstelle WIVIM e.V.
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org

Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2025

Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM e.V.) verlieh den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2025 an PD Dr. Dr. Enzo Lüsebrink, LMU Klinikum München, für das Projekt: „A contemporary training concept in critical care cardiology“.

(v.li.) Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), PD Dr. Dr. Enzo Lüsebrink (LMU Klinikum München), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Berlin), Prof. Dr. Christian Hönemann (Marienhospital Vechta gGmbH), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Kliniken Nordoberpfalz AG), Quelle: M3B GmbH/Jan Rathke

Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2024

Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM e.V.) verlieh den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität an Dr. Martin Mirus, Universitätsklinikum Dresden, für das Projekt „ATEGOS-Projekt/ Sepsis“.

(v. li.): Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), der glückliche Preisträger des mit 3.000 Euro dotierten Hanse-Förderpreises Dr. Martin Mirus (Universitätsklinikum Dresden) sowie Dr. Herwig Gerlach (Berlin),Quelle: M3B GmbH/Jan Rathke

Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2023

Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM e.V.) verlieh den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität an Prof. Dr. Andrea Steinbicker, Universitätsklinikum der Goethe Universität Frankfurt, Frankfurt/Main, für die Arbeit „Die Nachsorgeambulanz Intensivmedizin (NIM) zur verbesserten Langzeitversorgung nach Aufenthalt auf der Intensivstation mit wissenschaftlicher Auswertung im Rahmen eines OSSE-Registers“.

(v. li.): Dr. Christian Hönemann (Marienhospital Vechta), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Berlin), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Prof. Dr. Andrea Steinbicker (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Janina Dietzel (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke

Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2021

Trotz Absage des 31. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege hat der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e.V. den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2021 vergeben. Der Preis ging an PD Dr. med. Philipp Deindl (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) für das Projekt zur Optimierung des Beatmungsmanagements auf der Neugeborenen- und Kinderintensivstation – „Mechanical Ventilation in Children: Knowledge, Skills and Attitudes“. Der Preis ist mit 3.000,00 € dotiert.

Digitale Verleihung des Förderpreises 2021, Personen (v.l.): Sabine Dreger (Team Preisträger), Preisträger PD Dr. Philipp Deindl, Pazun Mehrzai (Team Preisträger), Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Andreas Weyland (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.), PD Dr. Christian Hönemann (WIVIM e.V.), Hanna Maruhn (Team Preisträger), Quelle: WIVIM e.V.

Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2020

Der Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen
Versorgungsqualität 2020 ging an Oliver Jansen, BG-Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum, für die Arbeit „Eye-Tracking zur Kommunikation mit Patienten auf der Intensivstation“.

Verleihung des Förderpreises 2020: Personen (v.l.): Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Preisträger Oliver Jansen (BG-Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.). Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke