Förderpreis

für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen
Versorgungsqualität 2026,

gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e.V.

Dotation: 3.000 Euro

Der Ausschreibungstext befindet sich in Bearbeitung.

Weitere Auskünfte erteilt:
Geschäftsstelle WIVIM e.V.
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org

Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2025

Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM e.V.) verlieh den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2025 an PD Dr. Dr. Enzo Lüsebrink, LMU Klinikum München, für das Projekt: „A contemporary training concept in critical care cardiology“.

(v.li.) Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), PD Dr. Dr. Enzo Lüsebrink (LMU Klinikum München), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Berlin), Prof. Dr. Christian Hönemann (Marienhospital Vechta gGmbH), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Kliniken Nordoberpfalz AG), Quelle: M3B GmbH/Jan Rathke

Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2024

Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM e.V.) verlieh den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität an Dr. Martin Mirus, Universitätsklinikum Dresden, für das Projekt „ATEGOS-Projekt/ Sepsis“.

(v. li.): Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), der glückliche Preisträger des mit 3.000 Euro dotierten Hanse-Förderpreises Dr. Martin Mirus (Universitätsklinikum Dresden) sowie Dr. Herwig Gerlach (Berlin),Quelle: M3B GmbH/Jan Rathke

Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2023

Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM e.V.) verlieh den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität an Prof. Dr. Andrea Steinbicker, Universitätsklinikum der Goethe Universität Frankfurt, Frankfurt/Main, für die Arbeit „Die Nachsorgeambulanz Intensivmedizin (NIM) zur verbesserten Langzeitversorgung nach Aufenthalt auf der Intensivstation mit wissenschaftlicher Auswertung im Rahmen eines OSSE-Registers“.

(v. li.): Dr. Christian Hönemann (Marienhospital Vechta), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Berlin), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Prof. Dr. Andrea Steinbicker (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Janina Dietzel (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke

Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2021

Trotz Absage des 31. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege hat der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e.V. den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2021 vergeben. Der Preis ging an PD Dr. med. Philipp Deindl (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) für das Projekt zur Optimierung des Beatmungsmanagements auf der Neugeborenen- und Kinderintensivstation – „Mechanical Ventilation in Children: Knowledge, Skills and Attitudes“. Der Preis ist mit 3.000,00 € dotiert.

Digitale Verleihung des Förderpreises 2021, Personen (v.l.): Sabine Dreger (Team Preisträger), Preisträger PD Dr. Philipp Deindl, Pazun Mehrzai (Team Preisträger), Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Andreas Weyland (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.), PD Dr. Christian Hönemann (WIVIM e.V.), Hanna Maruhn (Team Preisträger), Quelle: WIVIM e.V.

Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2020

Der Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen
Versorgungsqualität 2020 ging an Oliver Jansen, BG-Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum, für die Arbeit „Eye-Tracking zur Kommunikation mit Patienten auf der Intensivstation“.

Verleihung des Förderpreises 2020: Personen (v.l.): Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Preisträger Oliver Jansen (BG-Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.). Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke