Hanse-Pflegepreise

Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit 2026 – gestiftet durch B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG

und

Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2026 – gestiftet von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH

Dotation: je 2.000 Euro

Der Ausschreibungstext befindet sich in Bearbeitung.

Weitere Auskünfte erteilt:
Geschäftsstelle WIVIM e.V.
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org

Hanse-Pflegepreise 2025

Der Hanse-Pflegepreis 2025 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege, gestiftet von der B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG, ging an Nastasja-Maria Machnik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Sie überzeugte mit dem Vortrag zu ihrer Arbeit „Implementierung des Expertenstandards „Erhalt und Förderung der Hautintegrität“ – Hautintegrität ein unterschätztes Pflegeproblem auf Intensivstationen?“.

Der Hanse-Pflegepreis 2025 für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege, gestiftet von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH, wurde an Katrin Flügge, Medizinische Hochschule Hannover, verliehen. Sie überzeugte mit ihrem Vortrag und der Arbeit „Das Erleben der Nachsorge von Betroffenen und Angehörigen nach einer intensivstationären kritischen Erkrankung – eine Meta-Synthese“.

(v.li.) Andreas Jungblut (MScN Personalentwicklung, Brachbach), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Stefan Graß (B. Braun Melsungen AG), Nastasja-Maria Machnik (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Dr. Jürgen Maurer (Dr. Franz Köhler Chemie GmbH), Katrin Flügge (Medizinische Hochschule Hannover), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Universität Salzburg), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Quelle: M3B GmbH/Jan Rathke

Hanse-Pflegepreise 2024

Der Hanse-Pflegepreis 2024 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege, gestiftet von der B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG wurde an Ann-Katrin Milleville, Marienkrankenhaus Soest, verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Aktives Angehörigentelefonat“.

Der Hanse-Pflegepreis 2024 für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege, gestiftet von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH wurde an Anika Böhm, St.-Marien-Hospital Lünen, verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Pflegepersonalbesetzung auf Intensivstationen – Auswirkungen auf die Versorgungs- und Pflegequalität von Patientinnen und Patienten“.

(v. li.): Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Stefan Graß (B. Braun Melsungen AG), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg), die glückliche Preisträgerin des Hanse-Pflegepreises für eine fachpraktische Arbeit Ann-Katrin Milleville (Marienkrankenhaus Soest), Tobias Becker (BG-Unfallklinik Murnau), die glückliche Preisträgerin des Hanse-Pflegepreises für eine pflegewissenschaftliche Arbeit Anika Böhm (Stiftung St.-Marien-Hospital Lünen) sowie Yvonne Graeff und Dr. Thomas Breidenbach von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH, Quelle: M3B GmbH/Jan Rathke

Hanse-Pflegepreise 2023

Der Hanse-Pflegepreis für die fachpraktische Arbeit 2023 ging an Birgit Baierlein (Klinikum Dortmund gGmbH). Sie überzeugte mit der Arbeit: „Bedarfsangepasster Einsatz von Personalressourcen einer Intensivstation im Rahmen einer Sars-CoV- 2 Pandemie“. Der Hanse-Pflegepreis für die pflegewissenschaftliche Arbeit 2023 wurde Lars Krüger (Herz- und Diabeteszentrum Bad Oeynhausen) verliehen. Er gewann den Preis mit seiner Arbeit: „Bessere Wissensaufnahme durch Kurzfortbildungen vor dem Spätdienst statt nach dem Frühdienst?“.

Verleihung der Pflegepreise 2023 (v. l. n. r.): Andreas Jungblut (MScN Personalentwicklung, Brachbach), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), der glückliche Preisträger des Hanse-Pflegepreises für eine pflegewissenschaftliche Arbeit Lars Krüger (Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg), die glückliche Preisträgerin des Hanse-Pflegepreises für eine fachpraktische Arbeit Birgit Baierlein (Klinikum Dortmund gGmbH), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau) sowie Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen). Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke
(v. l. n. r.): Andreas Jungblut (MScN Personalentwicklung, Brachbach), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Preisträger pflegewissenschaftliche Arbeit Lars Krüger (Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg), Preisträgerin fachpraktische Arbeit Birgit Baierlein (Klinikum Dortmund gGmbH), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau) sowie Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen). Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke

Hanse-Pflegepreise 2021 und 2022

Mit der Absage des 31. und 32. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege konnten die Vortragswettbewerbe nicht durchgeführt werden.

Hanse-Pflegepreise 2020

Der Hanse-Pflegepreis für die fachpraktische Arbeit 2020 wurde an Lena Scholten (Universitätsklinikum Düsseldorf) verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit: „Die Bedeutung von Achtsamkeit als Instrument zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit im stationären Intensivbereich“.

Verleihung des Hanse-Pflegepreises für eine fachpraktische sowie pflegewissenschaftliche Arbeit 2020. Personen (v.l.): Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Stefan Graß (B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG), Preisträgerin Lena Scholten (Universitätsklinikum Düsseldorf), Sabine Kretschmar (WIVIM), Preisträgerin Katrin Schütz (Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck), Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach) und Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen). Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke